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Schweizer Verein
Nürnberg

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1. Augustfeier am 24. Juli 2010 auf Burg Hohenstein

 

Viele Mitglieder besuchten trotz der dunklen Wolken und Regen in Nürnberg unsere

1. Augustfeier im Restaurant Felsburg in Hohenstein, wo sogar die Sonne schien.

Die Vorsitzende Verena Fenske begrüßt alle und stellt uns unsere Gäste Konsul René Bänziger

und Bürgermeister Peter Stief der Gemeinde Kirchensittenbach und Umgebung vor.

Besonders freut uns, dass wir wieder 2 neue Mitgllieder mit ihren Familien begrüßen können.

 

Herr Konsul René Bänziger bringt Grüße vom Konsulat und berichtet Neues aus der Schweiz.

 

Nach dem gemütlichen Kaffee mit Windbeutel (eine Spezialität unserer Schweizer Wirtin und ihrem Mann)

machen wir uns auf den Weg zur Burg, wo unser traditionelles Luftgewehrschießen stattfindet.

 

Bis alle geschossen haben, ist viel Zeit für Gespräche und ein Besichtigung der Burg.

 

Als Letzte schießen noch unsere 2 Männer, die uns alle so gut eingewiesen und betreut hatten.

 

Zum Abendessen werden wir mit Schweizer Röstispeziallitäten verwöhnt.

 

Allen schmeckt es prima.

 

Danach findet die Siegerehrung des Schießwettbewerbs statt. Das sind heuer die ersten 3 Sieger der Männer.

 

Die Siegerinnen der Frauen

 

Sieger bei den Jungendlichen

 

Es ist schon Tradition, dass es jedes Jahr ein Schweizer Quiz gibt. Hier die Siegerinnen.

 

Ausser Konkurenz mit sehr gutem Ergebnis unser Konsul René Bänziger mit Partner.

 

Als Dank an die ganze Vorstandschaft für ihre Aktivitäten gibt's eine große Toblerone.

 

Nun kann es endlich losgehen, wir steigen nochmals den Weg hinter die Burg hoch, wo uns ein

großes 1.Augustfeuert erwartet.

Wie jedes Jahr ist es hervorragend von der örtlichen Feuerwehr vorbereitet.

 

Die Lampions leuchten und Liederbücher sind ausgeteilt.

Als Erstes wird unsere Nationalhymne gesungen.

 

Nun geht es mit lustigen Liedern weiter.

 

Dank unseres selbst zusammengestellten Liederbuches gehen uns die Lieder nie aus.

 

So singen alle fleissig mit und lernen z.T. neue Schweizer Lieder und Alte werden wieder in

Erinnerung gerufen.

 

Wir singen lange, bis das Feuer runtergebrannt ist. Beim Schlusslied,

der Mond ist aufgegangen, blinkt uns der Mond über dem Feuer an.

Dann leuchten uns die Lampions den Weg bergab wieder nach Hause.